André J. Witt

Frühe Liebe zum Film

André J. Witt ist leidenschaftlicher Filmemacher, dessen Hingabe zum Film in seiner Kindheit begann. Schon früh schrieb und drehte er Kurzfilme und nahm am "99 Fire Film Award" teil. Seine Ausbildung mit Schwerpunkt Film und Video absolvierte er an der Akademie für Kommunikation in Stuttgart, während er gleichzeitig als freiberuflicher Videograf berührende Imagefilme produzierte.

Wissensdurst und Leidenschaft

Nach seinem Abschluss vertiefte André sein Wissen in der Filmwelt, schrieb Drehbücher und führte Regie bei diversen Projekten. Seine Leidenschaft trieb ihn an, Bücher zu studieren und umfangreiches technisches Know-how, insbesondere in der Bildgestaltung und dem Schreiben zu erwerben. Er analysierte Filme intensiv, um deren Erfolg und emotionale Wirkung zu verstehen. Damit ergänzt er perfekt Margits wirtschaftliche Fähigkeiten und bildet zusammen mit ihr ein vielseitiges Team.

Praxiserfahrung als Filmschule
Mit 23 Jahren realisierte André 2018 den mittellangen Film "Another Way to Make a Living", der ihn künstlerisch reifen ließ und ihm praktische Erfahrung in allen Aspekten der Filmproduktion vermittelte. Schon bei diesem Projekt standen renommierte Sponsoren, wie Seagate und Kamerapool, hinter ihm

„Gute Laune Fichtenwald“

und erfahrene Schauspieler, wie Mike Zaka Sommerfeldt vor seiner Kamera.

Emotionales Spielfilmdebüt

Seine Erfahrungen aus diesem Projekt nutzte er 2023 für sein Spielfilmdebüt „Stories From The Third Floor“. Gemeinsam mit Margit konnte er auch in diesem Fall tolle Partner, wie ARRI, Kamerapool und das MataHari in Stuttgart gewinnen. Mit Guido Broscheidt und Christina Andrione hatte er erneut branchenerfahrene Schauspieler vor der Kamera, die bereits für zukünftige Projekte erneut zugesagt haben.

Geschichten mit emotionaler Tiefe

Andrés Geschichten sind geprägt von emotionaler Tiefe und oft in Genre-Filmen verpackt. In seiner Inszenierung nimmt er sich Zeit, den Figuren Raum zu geben und erzählt langsam und einfühlsam, um eine starke Verbindung zum Publikum herzustellen. Inspiriert von Künstlern wie Ari Aster, Greta Gerwig und Park Chan-wook, möchte er Filme schaffen, die nicht nur unterhalten, sondern nachhaltige Eindrücke hinterlassen und zu Diskussionen anregen.